respect &
remember

Respect & Remember Europe e.V.

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Respect & Remember Europe e.V. zeigt zum letzten Mal (die deutschen Verleih-Rechte laufen aus)

die Sondervorstellung „DER GRÜNE PRINZ“.  

Herzliche Einladung 
Am 15. Mai 2024 um 19.30h (Einlass ab 19.00h) im City Kino MĂŒnchen. 

Mit BĂŒcherstand und GesprĂ€ch nach dem Film.

Mosab Hassan Yousef, der Sohn eines Hamas GrĂŒnders/FĂŒhrers schrieb seine Biografie „Sohn der Hamas“, darauf basiert dieser besonders wertvolle und informative Dokumentarfilm von Nadav Shirman, der mehrmals ausgezeichnet wurde.
Yousef lebt heute in den USA und ist eine der wichtigsten internationalen Stimmen gegen den Terror der Hamas.

Der Film wird mit regionalen Veranstaltern in FĂŒrstenfeldbruck am 2. Mai im Lichtspielhaus, in Straubing im Citydom am 7.Mai und voraussichtlich in Augsburg gezeigt. Weitere Informationen demnĂ€chst.

Zu diesem Anlass stellen wir auch einen BĂŒcherstand bereit mit Yousefs Buch (14,95 €). Die Neuausgabe wurde im MĂ€rz 2024 wieder aufgelegt und war sofort ausverkauft. Jetzt wurde die 2. Auflage des 

Bestsellers gedruckt, die eine Einordnung des Autors zur aktuellen Lage in Israel und Gaza enthÀlt.  

We stand with Israel

2.500 Menschen solidarisieren sich mit Israel
2.500 people show solidarity with Israel

Rede vom 9. Oktober 2023 am Odeonsplatz in MĂŒnchen
bei der SolidaritĂ€tskundgebung fĂŒr Israel

Respect & Remember Europe e.V.

„Sie wollen uns nicht am Leben lassen“, diese Nachricht schrieb letzten Shabath eine Shoah-Überlebende aus New York an uns.

„Seit dem Ende des Holocaust wurden an keinem einzigen Tag so viele Juden umgebracht wie letzten Samstag“, schrieb der Jewish World Congress.

Die Auseinandersetzung um Demokratie der letzten Monate in Israel scheint die Feinde im Außen gestĂ€rkt zu haben in ihrem Vernichtungswahnsinn und Hass auf Israel und gegen Juden.

Israel wurde brutalst ĂŒberfallen, und im Iran, Irak, Syrien jubelt man gemeinsam mit der Hamas und Hisbollah ĂŒber diesen barbarischen Terror – ebenso in Berlin und London feiert die Moslem-Community. Hörte man ein ernsthaftes Bedauern, ein empathisches Wort der Moslem-Community, der Imame in Deutschland?

Saudi-Arabien (neben weiteren arabischen LĂ€ndern) und Israel sind dabei, eine friedliche Zukunft zu gestalten, das passt der Hamas und dem Iran und auch Qatar nicht.

Schockierend ist der Hilferuf von MĂŒttern, die mit ihren Kindern sich versteckten, den Schutz der Armee forderten, wĂ€hrend Terroristen versuchten, in ihr Haus einzudringen. Das sind TodesĂ€ngste.

Folgendes möchte ich weitergeben. „Gott ist groß“, brĂŒllen die MĂ€nner. Hamas-Terroristen. Sie fĂŒhren ein gefangenes jĂŒdisches MĂ€dchen vor. Sie ist… 16? 18? Sie ist jung. Ihre HĂ€nde sind hinter dem RĂŒcken gefesselt. Ihr Gesicht ist von SchlĂ€gen gezeichnet. Sie weint. Die MĂ€nner brĂŒllen erneut „Allahu Akbar“ und drehen das MĂ€dchen um. Ihre Hose ist dort sehr blutig, wo MĂ€dchen bluten, die brutal vergewaltigt wurden. Eine gaffende Menge brĂŒllt ebenfalls „Allahu Akbar“. Die gottesfĂŒrchtigen Vergewaltiger zerren das MĂ€dchen in einen Truck und brausen davon. Ein Pickup-Truck der Hamas rollt durch Gaza Stadt.

Auf der LadeflĂ€che prĂ€sentieren die grinsenden Gotteskrieger die nackte Leiche einer jungen israelischen Frau. Eine Menge rennt begeistert hinter dem langsam fahrenden Truck her. „Allahu Akbar“ brĂŒllt die Menge.

Terroristen pferchen eine jĂŒdische Familie auf die LadeflĂ€che eines Lkws. Man schlĂ€gt den gefesselten Menschen auf den Kopf und lacht. „Allahu Akbar“. Die Terroristen fahren mit ihrer Beute, Menschen, davon.

Ein junges jĂŒdisches Ehepaar wird von rund 20 Hamas-Terroristen entfĂŒhrt. Höhnisches GelĂ€chter und „Allahu Akbar“-Rufe, bevor man dem Mann in den Kopf schießt.

Ein Livestream. Terroristen filmen sich dabei, wie sie in einen Bunker in einem israelischen Dorf einbrechen und dort alle ermorden. Sie lachen. Sie rufen „Allahu Akbar“, wĂ€hrend sie Kinder und Greise mit Maschinenpistolen in StĂŒcke schießen.

„Allahu Akbar“ brĂŒllt der bĂ€rtige junge Mann. Er steht hinter einer alten jĂŒdischen Frau, die im Rollstuhl sitzt. und macht das „Victory“-Zeichen.

In Berlin haben heute Leute SĂŒĂŸigkeiten verteilt zur Feier dieser Großtaten fĂŒr ihren großen Gott. Ich möchte mit diesen Leuten nicht reden, nicht verhandeln, nicht sonst wie kommunizieren. Ich hoffe, sie werden davon abgehalten, jemals wieder das zu tun, was sie heute taten und immer noch tun. Und dass sie beim letzten Atemzug merken, dass dort, jenseits ihrer erbĂ€rmlichen Existenz als Mörder, Folterer und Vergewaltiger, nichts ist außer ewiger Finsternis. Mir egal, ob euch das jetzt triggert. Mir egal, ob Facebook mich dafĂŒr sperrt. Das passiert gerade wirklich. (Auszug von B. Torsch /FB)

In einem Clip liegen israelische Soldaten am Boden gefesselt, Geiseln der Hamas, unertrÀglich, es schmerzt. Wie viele darunter sind arabische Soldaten, Moslems? Die gibt es selbstverstÀndlich in der Israelischen Armee und nicht zu wenige. 

In Israel leben etwas mehr als 9 Millionen Menschen, davon sind 20% Moslems in dieser multikulturellen Gesellschaft – eben keinem Apartheidstaat und keiner religiösen Diktatur, so wie im Iran. Die Demonstrationen seit Januar zeigten eine lebendig gelebte Demokratie. Jetzt die Straßen leer – es ist Krieg.

Es sind keine militanten PalĂ€stinenser oder FreiheitskĂ€mpfer, das sind radikal-islamische Terroristen mit ihren Netzwerken, das ist die brutale RealitĂ€t des Terrors der Hamas und ihrer VerbĂŒndeten. Und das muss endlich von den Medien so benannt werden.

Woher kommen die vielen Waffen, wieso können diese Terrorstrukturen aufgebaut und genĂ€hrt werden? Das ist das Resultat der westlichen Appeasement-Politik, die Judenmörder hofiert und finanziert. Wer tatsĂ€chlich auf der Seite Israels steht, muss sich den islamistischen Barbaren entschlossen entgegen stellen und endlich handeln. Es dĂŒrfen keine Unsummen fließen wegen dem sogenannten Atomabkommen an das Mullah-Regime ĂŒber Teheran nach Gaza.

Baue eine Atombombe heimlich, dann wirst Du mit Millionen belohnt, so scheint es. 2022 zahlte die Bundesregierung 340 Millionen an die PalÀstinensische Autonomiebehörde, wo floss das Geld hin? Kein Blutgeld mehr aus Deutschland, aus der EU und von der UN!

Terror-Organisationen wie die Hamas mĂŒssen zerschlagen werden und der Geldhahn abgedreht werden. Die revolutionĂ€ren Garden im Iran mĂŒssen auf die Terrorlisten gesetzt werden. Der Iran muss sanktioniert werden. Und das muss Deutschland mit den europĂ€ischen LĂ€ndern durchsetzen: Gelder nach Gaza, d.h. an die Hamas, stoppen wie die ĂŒber 300 Millionen demnĂ€chst vorgesehenen Euros – die dĂŒrfen nicht ausgezahlt werden.

Diese Konsequenzen mĂŒssen jetzt gezogen werden. Institutionen wie die Blaue Moschee in Hamburg mĂŒssen geschlossen werden und iranische SchlĂ€chter dĂŒrfen nicht auf Regierungsebene eingeladen werden.

Wenn das alles nicht passiert, ist Deutschland als moralische Instanz vollkommen gescheitert, auch im Nahostkonflikt.

Es muss prĂ€ventiv, aktiv und informativ gegen Antisemitismus gehandelt werden und gegen Judenhass jeglicher Couleur – auch gegen den israelbezogenen Antisemitismus der BDS.
Das heißt auch in MĂŒnchen keine Steuergelder und RĂ€umlichkeiten an diese UnterstĂŒtzer. Keine Seminare und keine BĂŒhne fĂŒr Israelhasser. Es muss Geld zur VerfĂŒgung stehen, damit Anlaufstellen effizienter arbeiten können. Die Justiz muss konsequent handeln – die Gesetze haben wir ja. Das nennt man Demokratie schĂŒtzen.

Wir mĂŒssen unmissverstĂ€ndliche Zeichen setzen, öffentlich Position ergreifen – wir fĂŒr Israel und gegen den Hamas-Terror – am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis und wo immer es geht.

Wir denken an die Menschen in Israel. die getötet wurden, weil sie Israelis, weil sie Juden waren.
Wir denken an die Menschen, die diesen Verlust und die Trauer gerade leben mĂŒssen. 

Wir denken an die Vermissten und Geiseln der Hamas.
Wir denken an die Verzweiflung ihrer Angehörigen.
Wir denken an die Soldaten, die sich von ihren Lieben verabschieden mĂŒssen, um in den Krieg zu ziehen.
Wir denken an die Shoah-Überlebenden in der ganzen Welt, die diese unendlich traurige RealitĂ€t heute ertragen mĂŒssen. 

We stand with Israel. 
Am Israel Chai.

Rede vom 9. Oktober 2023 am Odeonsplatz in MĂŒnchen
bei der SolidaritĂ€tskundgebung fĂŒr Israel

Respect & Remember Europe e.V.

„Sie wollen uns nicht am Leben lassen“, diese Nachricht schrieb letzten Shabath eine Shoah-Überlebende aus New York an uns.

„Seit dem Ende des Holocaust wurden an keinem einzigen Tag so viele Juden umgebracht wie letzten Samstag“, schrieb der Jewish World Congress.

Die Auseinandersetzung um Demokratie der letzten Monate in Israel scheint die Feinde im Außen gestĂ€rkt zu haben in ihrem Vernichtungswahnsinn und Hass auf Israel und gegen Juden.

Israel wurde brutalst ĂŒberfallen, und im Iran, Irak, Syrien jubelt man gemeinsam mit der Hamas und Hisbollah ĂŒber diesen barbarischen Terror – ebenso in Berlin und London feiert die Moslem-Community. Hörte man ein ernsthaftes Bedauern, ein empathisches Wort der Moslem-Community, der Imame in Deutschland?

Saudi-Arabien (neben weiteren arabischen LĂ€ndern) und Israel sind dabei, eine friedliche Zukunft zu gestalten, das passt der Hamas und dem Iran und auch Qatar nicht.

Schockierend ist der Hilferuf von MĂŒttern, die mit ihren Kindern sich versteckten, den Schutz der Armee forderten, wĂ€hrend Terroristen versuchten, in ihr Haus einzudringen. Das sind TodesĂ€ngste.

Folgendes möchte ich weitergeben. „Gott ist groß“, brĂŒllen die MĂ€nner. Hamas-Terroristen. Sie fĂŒhren ein gefangenes jĂŒdisches MĂ€dchen vor. Sie ist… 16? 18? Sie ist jung. Ihre HĂ€nde sind hinter dem RĂŒcken gefesselt. Ihr Gesicht ist von SchlĂ€gen gezeichnet. Sie weint. Die MĂ€nner brĂŒllen erneut „Allahu Akbar“ und drehen das MĂ€dchen um. Ihre Hose ist dort sehr blutig, wo MĂ€dchen bluten, die brutal vergewaltigt wurden. Eine gaffende Menge brĂŒllt ebenfalls „Allahu Akbar“. Die gottesfĂŒrchtigen Vergewaltiger zerren das MĂ€dchen in einen Truck und brausen davon. Ein Pickup-Truck der Hamas rollt durch Gaza Stadt.

Auf der LadeflĂ€che prĂ€sentieren die grinsenden Gotteskrieger die nackte Leiche einer jungen israelischen Frau. Eine Menge rennt begeistert hinter dem langsam fahrenden Truck her. „Allahu Akbar“ brĂŒllt die Menge.

Terroristen pferchen eine jĂŒdische Familie auf die LadeflĂ€che eines Lkws. Man schlĂ€gt den gefesselten Menschen auf den Kopf und lacht. „Allahu Akbar“. Die Terroristen fahren mit ihrer Beute, Menschen, davon.

Ein junges jĂŒdisches Ehepaar wird von rund 20 Hamas-Terroristen entfĂŒhrt. Höhnisches GelĂ€chter und „Allahu Akbar“-Rufe, bevor man dem Mann in den Kopf schießt.

Ein Livestream. Terroristen filmen sich dabei, wie sie in einen Bunker in einem israelischen Dorf einbrechen und dort alle ermorden. Sie lachen. Sie rufen „Allahu Akbar“, wĂ€hrend sie Kinder und Greise mit Maschinenpistolen in StĂŒcke schießen.

„Allahu Akbar“ brĂŒllt der bĂ€rtige junge Mann. Er steht hinter einer alten jĂŒdischen Frau, die im Rollstuhl sitzt. und macht das „Victory“-Zeichen.

In Berlin haben heute Leute SĂŒĂŸigkeiten verteilt zur Feier dieser Großtaten fĂŒr ihren großen Gott. Ich möchte mit diesen Leuten nicht reden, nicht verhandeln, nicht sonst wie kommunizieren. Ich hoffe, sie werden davon abgehalten, jemals wieder das zu tun, was sie heute taten und immer noch tun. Und dass sie beim letzten Atemzug merken, dass dort, jenseits ihrer erbĂ€rmlichen Existenz als Mörder, Folterer und Vergewaltiger, nichts ist außer ewiger Finsternis. Mir egal, ob euch das jetzt triggert. Mir egal, ob Facebook mich dafĂŒr sperrt. Das passiert gerade wirklich. (Auszug von B. Torsch /FB)

In einem Clip liegen israelische Soldaten am Boden gefesselt, Geiseln der Hamas, unertrÀglich, es schmerzt. Wie viele darunter sind arabische Soldaten, Moslems? Die gibt es selbstverstÀndlich in der Israelischen Armee und nicht zu wenige. 

In Israel leben etwas mehr als 9 Millionen Menschen, davon sind 20% Moslems in dieser multikulturellen Gesellschaft – eben keinem Apartheidstaat und keiner religiösen Diktatur, so wie im Iran. Die Demonstrationen seit Januar zeigten eine lebendig gelebte Demokratie. Jetzt die Straßen leer – es ist Krieg.

Es sind keine militanten PalĂ€stinenser oder FreiheitskĂ€mpfer, das sind radikal-islamische Terroristen mit ihren Netzwerken, das ist die brutale RealitĂ€t des Terrors der Hamas und ihrer VerbĂŒndeten. Und das muss endlich von den Medien so benannt werden.

Woher kommen die vielen Waffen, wieso können diese Terrorstrukturen aufgebaut und genĂ€hrt werden? Das ist das Resultat der westlichen Appeasement-Politik, die Judenmörder hofiert und finanziert. Wer tatsĂ€chlich auf der Seite Israels steht, muss sich den islamistischen Barbaren entschlossen entgegen stellen und endlich handeln. Es dĂŒrfen keine Unsummen fließen wegen dem sogenannten Atomabkommen an das Mullah-Regime ĂŒber Teheran nach Gaza.

Baue eine Atombombe heimlich, dann wirst Du mit Millionen belohnt, so scheint es. 2022 zahlte die Bundesregierung 340 Millionen an die PalÀstinensische Autonomiebehörde, wo floss das Geld hin? Kein Blutgeld mehr aus Deutschland, aus der EU und von der UN!

Terror-Organisationen wie die Hamas mĂŒssen zerschlagen werden und der Geldhahn abgedreht werden. Die revolutionĂ€ren Garden im Iran mĂŒssen auf die Terrorlisten gesetzt werden. Der Iran muss sanktioniert werden. Und das muss Deutschland mit den europĂ€ischen LĂ€ndern durchsetzen: Gelder nach Gaza, d.h. an die Hamas, stoppen wie die ĂŒber 300 Millionen demnĂ€chst vorgesehenen Euros – die dĂŒrfen nicht ausgezahlt werden.

Diese Konsequenzen mĂŒssen jetzt gezogen werden. Institutionen wie die Blaue Moschee in Hamburg mĂŒssen geschlossen werden und iranische SchlĂ€chter dĂŒrfen nicht auf Regierungsebene eingeladen werden.

Wenn das alles nicht passiert, ist Deutschland als moralische Instanz vollkommen gescheitert, auch im Nahostkonflikt.

Es muss prĂ€ventiv, aktiv und informativ gegen Antisemitismus gehandelt werden und gegen Judenhass jeglicher Couleur – auch gegen den israelbezogenen Antisemitismus der BDS.
Das heißt auch in MĂŒnchen keine Steuergelder und RĂ€umlichkeiten an diese UnterstĂŒtzer. Keine Seminare und keine BĂŒhne fĂŒr Israelhasser. Es muss Geld zur VerfĂŒgung stehen, damit Anlaufstellen effizienter arbeiten können. Die Justiz muss konsequent handeln – die Gesetze haben wir ja. Das nennt man Demokratie schĂŒtzen.

Wir mĂŒssen unmissverstĂ€ndliche Zeichen setzen, öffentlich Position ergreifen – wir fĂŒr Israel und gegen den Hamas-Terror – am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis und wo immer es geht.

Wir denken an die Menschen in Israel. die getötet wurden, weil sie Israelis, weil sie Juden waren.
Wir denken an die Menschen, die diesen Verlust und die Trauer gerade leben mĂŒssen. 

Wir denken an die Vermissten und Geiseln der Hamas.
Wir denken an die Verzweiflung ihrer Angehörigen.
Wir denken an die Soldaten, die sich von ihren Lieben verabschieden mĂŒssen, um in den Krieg zu ziehen.
Wir denken an die Shoah-Überlebenden in der ganzen Welt, die diese unendlich traurige RealitĂ€t heute ertragen mĂŒssen. 

We stand with Israel. 
Am Israel Chai.

01

ĂŒber uns

about us

Elie Wiesel sagte: „Ohne Erinnerung und Gedenken gibt es keine Kultur, es gĂ€be keine Zivilisation,‹keine Gesellschaft und keine Zukunft“. GEDENKEN muss emotional sein und unbedingt mit AufklĂ€rung, Kognition und Wissensvermittlung einhergehen. Rituale und Formen genügen nicht. Information und Emotion müssen Hand in Hand gehen – eine Symbiose bilden. 

02

wir helfen

support

Wir bieten ehrenamtlich an:
  • Besuch von Schulklassen auch mit Zeitzeugen
  • UnterstĂŒtzung von SchĂŒlerarbeiten ĂŒber die Shoah
  • Beratung in Kommunen zu wĂŒrdigem Gedenken 
  • WĂŒrdige Gedenkprojekte auch digital, aber auf keinen Fall am Boden
  • Diskussionen und Referate ĂŒber wĂŒrdiges Gedenken nach 1945 und in Zukunft 
  • Shoah-Überlebenden Hilfe 
04

Projekte

projects

Hier finden Sie unsere Langzeitprojekte. Das sind fortlaufende Projekte,
Dokumentationen und BemĂŒhungen, die insbesondere den Zweck des
Vereins widerspiegeln.

B

ir

k

e

n

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Gerhard Richter
BIRKENAU
„eine Ausstellung“

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„Gerade jetzt, da wir durch Antisemitismus von Links, von Rechts und von Islamisten bedroht sind, geht es darum, die Erinnerung lebendig zu halten…“ Gabriella Meros

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HURT

„Die Form des Erinnerns durch Stolpersteine verlĂ€ngert das Schicksal der Opfer und beschwert sie erneut mit dem, was ihre Mörder angetrieben hat – ihre Verachtung.“ Prof. Gert Weisskirchen, ehem. Bundestagsabgeordneter

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„Es ist unsere Pflicht und Schuldigkeit, dem Vergessen mit aller Entschiedenheit zu wehren. Es gibt viele angemessene Formen des Gedenkens: ErklĂ€rende Tafeln und wĂŒrdige Gedenkorte.“ Susanne Breit-Keßler

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wĂŒ

r

di

g

WORTHY

aufarbeitung

der ns-zeit

REAPPRAISAL OF THE NS ERA

Der Bedarf an einer aufrichtigen Aufarbeitung von Firmengeschichten verbunden mit der NS-Zeit ist groß. Weil es Historiker/innen gibt, die Handlungen der Vergangenheit glĂ€tten und Recherchen nicht optimal ausfĂŒhren, arbeiten wir mit einem renommierten Historiker Paul Erker zusammen, der diese Arbeit prĂ€zise und professionell ausfĂŒhren kann.

Mehr erfahren
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DAS BESCHÄFTIGT UNS

THIS KEEPS US BUSY

mehr als 240 Kinder brauchen unsere hilfe

Wir unterstĂŒtzen die ĂŒber 240 Waisenkinder, die gemeinsam mit der JĂŒdischen Gemeinde aus Odessa nach RumĂ€nien geflohen sind. Dazu benötigen wir Geld-und Sachspenden. Zudem unterstĂŒtzen wir weitere Hilfsprojekte fĂŒr z.B. Shoa-ĂŒberlebende aus der Ukraine. 

Bitte mailen Sie uns unter: contact@respect-and-remember.com  auch wenn Sie eine Spendenquittung benötigen. 

Hier geht es zum Video der Kinder aus Odessa 

gb

We support more than 240 orphans who have fled from Odessa to Romania together with the Jewish community. To do this, we need donations of money and goods. We also support other aid projects for Shoah survivors from Ukraine.

Please watch this clip 

Das Anwesen muss erhalten bleiben

Unsere UnterstĂŒtzung zum 9. November 2022 gilt der Synagoge und dem Rabbinerhaus GĂ€nserndorf (Niederösterreich) Das Anwesen der Synagoge GĂ€nserndorf muss erhalten bleiben, wir unterstĂŒtzen: Respect & Remember Europe e.V.  Hier geht es zur PresseerklĂ€rung…

gb

As of November 9, 2022, our support goes to the synagogue and the rabbi’s house in GĂ€nserndorf (Austria). The mayor there wants to tear down the synagogue and build a parking lot instead. The property of the GĂ€nserndorf Synagogue must be preserved, we support: Respect & Remember Europe e.V. 

Gegen Vergessen

Zu: „Respect & Remember Europe e.V.“:‹Wie die Erinnerung an die Ermordeten in WĂŒrde ins kulturelle GedĂ€chtnis aufgenommen wird, das zeigt diese Initiative. Sie reprĂ€sentiert eine bĂŒrgerschaftliche Verantwortung fĂŒr eine humane Zukunft, in der der Holocaust niemals vergessen werden darf, um neue Opfer menschenverachtenden Hasses zu verhindern. Sie ist das Symbol fĂŒr Erinnerung in Ehren – wider den Versuch der Trivialisierung. Sie steht fĂŒr ein wĂŒrde- und respektvolles Gedenken, das an die nachfolgenden Generationen weitergegeben werden soll.“‹

Dr. h.c. Charlotte Knobloch, PrĂ€sidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, MĂŒnchen

FĂŒr Erinnern

Nur wer sich erinnert, kann Gegenwart bewĂ€ltigen und Zukunft gestalten. Zur deutschen Geschichte gehört die Shoa, der millionenfache Mord an jĂŒdischen BrĂŒdern und Schwestern, an dem Volk aus dem Jesus, der Jude kommt. Es ist unsere Pflicht und Schuldigkeit, dem Vergessen mit aller Entschiedenheit zu wehren. Es gibt viele angemessene Formen des Gedenkens: ErklĂ€rende Tafeln und wĂŒrdige Gedenkorte. Auch im Internet können auf entsprechenden Portalen die historischen Ereignisse so aufbereitet werden, dass das "nie mehr" Wirklichkeit wird. Im Schulunterricht muss ebenso wie auf Tagungen und in Seminaren ĂŒber die vergangenen Verbrechen gesprochen und gemeinsam das Miteinander respektvoll gestaltet werden. Wissenschaft und Forschung sind genauso gefordert wie Kunst und Kultur, wie Kirchen und Religionsgemeinschaften, im gesellschaftlichen Diskurs die Erinnerung wachzuhalten. Und dafĂŒr zu sorgen, dass Menschen jĂŒdischen und christlichen Glaubens, dass Deutsche und Juden Freunde sind, werden und bleiben.

Ehem. Vertreterin des Landesbischofs & OberkirchenrĂ€tin im Kirchenkreis MĂŒnchen & Oberbayern, Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler

Ohne Stolpersteine

Die Form des Erinnerns durch `Stolpersteine ́ verlĂ€ngert das Schicksal der Opfer und beschwert sie erneut mit dem, was ihre Mörder angetrieben hat - ihre Verachtung. Kein Weg fĂŒhrt daran vorbei: ein Gedenken ist notwendig, "das sich klĂ€rt und den Fokus auf die Zukunft lenkt", wie Charlotte Knobloch richtig sagt. Die Zukunft heißt auch neue, aufklĂ€rende Welten zu schaffen fĂŒr die Jungen. Der Kampf um die angemessene Form des kulturellen GedĂ€chtnisses ist ein Kampf darum, wer die Chance fĂŒr eine humane Zukunft gewinnt. Worum es wirklich gehen mĂŒsste: jede Einzelne und jeder Einzelne, der ermordet wurde, war ein Universum fĂŒr sich und ihre/seine WĂŒrde. Deshalb: Wer sie ebenerdig uniformiert, setzt sie erneut der Gefahr aus, mit FĂŒĂŸen getreten zu werden. Warum nur, frage ich mich, werden nicht auf Augenhöhe an den WĂ€nden der HĂ€user, in denen Opfer lebten, erinnernde Tafeln angebracht? Dann könnte man ihrer IndividualitĂ€t ein Gesicht geben und ihnen in die ‹Augen sehen.

Prof. Gert Weisskirchen, ehem. Bundestagsabgeordneter